Segantinis Bergpanorama

Segantinihütte

Atemberaubende Aussichten

Entlang der Route von Muottas Muragl zur Segantinihütte erleben Wanderer atemberaubende Aussichten und folgen den Spuren des Malers Giovanni Segantini, der sich 1899 auf der Schafberghütte oberhalb von Pontresina zurückzog, um sein Alpentriptychon für die bevorstehende Weltausstellung in Paris zu vollenden. Tragischerweise verstarb Segantini unerwartet an einer Bauchfellentzündung in der Hütte. Sein Alpentriptychon „Werden“ „Sein“ und „Vergehen“ ist im Segantini-Museum in St. Moritz zu bewundern.

Segantinis letzte Worte sollen gewesen sein: "Voglio vedere le mie montagne." Von der Segantinihütte aus können diese geliebten Berge und die Oberengadiner Seenlandschaft bewundert werden. Ein Naturerlebnis mit malerischem Abstieg zur Alp Languard und Rückkehr nach Pontresina.

Für jene, die eine weniger anspruchsvolle Strecke bevorzugen, bietet der Panoramaweg eine ebenso reizvolle Option. Die Reise beginnt mit der Auffahrt der Standseilbahn Muottas Muragl, gefolgt von einem Spaziergang entlang des Panoramawegs. Etwa auf halbem Weg lockt das Restaurant Unterer Schafberg zu einer wohlverdienten Rast. Anschliessend führt die Route weiter zur Alp Languard, wo die Möglichkeit besteht, mit einem Sessellift hinab nach Pontresina zu fahren.

Segantinihütte