Hotel Maistra

Das Hotel Maistra schafft Raum für Wünsche, Sehnsüchte, Bedürfnisse und Ansprüche einer neuen Generation von Gästen in einer sich schnell wandelnden Zeit.

Der Stil ist hochalpin, reduziert und ursprünglich. Er trägt die Handschrift des renommierten Bünder Architekten Gion A. Caminada. Eigenständige Architektur trifft auf hochalpinen Lebensstil, Reduktion und Sinnhaftigkeit schaffen Resonanz im Erlebten. So wird das Maistra zum neuen Sehnsuchtsort in den Alpen. Die Maistra 160 Hotelwelt besteht aus 36 Doppelzimmern und 11 Lodges mit direkter Anbindung ans Hotel. 

Das Küchenkonzept kombiniert regionale Produkte mit spannenden Aromen und aktuellen Foodtrends – dies im grosszügigen Restaurant, im Arvensaal, der Lounge und auf der Maistra Terrasse. Die Hotelbar, der Stammtisch und ein Eventraum als Revival des beliebten «Pöstlikellers» sind lebhafte Treffpunkte. Weitere Highlights bilden die kuratierte Bibliothek, die Creative Box und der Maistra Concept Store mit “Bubbles & Cakes“

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Die einzigartige Spa-Infrastruktur ist auf zwei Etagen um einen zum Himmel geöffneten Kreuzgang angeordnet. Sie besteht aus einem Atrium mit offenem Feuer, einem openair Warmwasserpool, einer Bio- und einer finnischen Sauna, einem grossen Basalt-Dampfbad sowie einem Ruheraum mit Sonnendeck. Yoga-, Fitness- und Gymnastikraum ergänzen diese faszinierende Welt, wo die Elemente Natur, Wärme, Kälte, Wasser, Feuer, Stein, Luft und Erde aufeinandertreffen. 

Mit seinem breiten Angebot und als offener, lebendiger Treffpunkt mitten im Dorf schafft das Maistra 160 einen Mehrwert für Pontresina, für seine Gäste, für Einheimische und Mitarbeitende.

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«Ich will mit meiner Architektur lebenswerte Orte schaffen»

Das sagt der renommierte Architekt Gion A. Caminada, der für das Projekt Maistra als gestaltender Architekt gewonnen werden konnte. Caminada lebt und arbeitet in seinem Heimatdorf Vrin ganz hinten im Val Lumnezia. Zudem war er von 2008–2023 ordentlicher Professor für Architektur und Entwurf an der ETH Zürich. «Kein Kompromiss, sondern die bestmögliche Option», lautet eine seiner Überzeugungen. Für seine Arbeiten erhielt Gion A. Caminada verschiedene Auszeichnungen und Anerkennungen. » 

Darunter die Auszeichnung guter Bauten im Kanton Graubünden, den Holzbaupreis aber auch den Prix Meret Oppenheim. Caminada verbindet auf schlichte Weise traditionelle Materialien und Methoden mit zeitgenössischem Design, Innovation und starkem Ortsbezug. Er beherrscht die Kunst mit seinem reduzierten Baustil resonante Räume zu schaffen. Damit eröffnet er neue Perspektiven für das Bauen im Berggebiet. «Starke Orte berühren uns», sagt er, «schaffen Zugehörigkeit und Identität.

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Irene und Martin Müller

Die Menschen hinter dem Hotel Maistra 160

Ihre Gastgeber Irene und Martin Müller sowie 45 engagierte Mitarbeitende

Seit Jahren ein eingespieltes Team, steht für das Hotelier Paar gelebte Gastfreundschaft und die Freude an der Arbeit mit Menschen, seien es Gäste, Mitarbeitende oder Partner, immer im Zentrum. Stationen wie das Hotel Waldhaus in Sils, wo sie während 15 Jahre in Führungsfunktionen im Einsatz waren, haben die beiden geprägt. Das Parkhotel Bellevue in Adelboden und das Hotel Castell in Zuoz haben die beiden als Direktion geführt. 

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